Solid­Sport im Handball

„Live-Strea­ming. Ein­fach und kos­ten­los. In die­sem exklu­si­ven Web­i­nar erfährst Du, wie Du mit Dei­nem Han­dy ganz ein­fach Hand­ball­spie­le live strea­men kannst und wel­che Mehr­wer­te es Dir und Dei­nem Team bie­tet”, kün­digt Solid­sport ein Semi­nar als Ein­füh­rung in die unter­neh­mens­ei­ge­ne Video­platt­form an. 

Ter­mi­ne:

Diens­tag, den 26.10.2021 um 17.30 Uhr
Diens­tag, den 02.11.2021 um 17.30 Uhr

Bei­de dau­ern jeweils 45 Minu­ten, Chris­ti­an Klotz­bü­cher führt dabei durch die Agenda.

Du kannst dich HIER anmelden. 

Ein Bei­spiel für die gewinn­brin­gen­de Nut­zung von Solid­sport in Deutsch­land ist der Ber­li­ner Turn- und Sport­club. In der Sai­son­vor­be­rei­tung ver­an­stal­tet der für sei­ne her­vor­ra­gen­de Nach­wuchs­ar­beit im Mäd­chen­hand­ball bekann­te BTSC sein Ein­la­dungs-Tur­nier „Talen­te Cup” und ent­schied sich kurz­fris­tig für ein umfas­sen­des Live­strea­ming Angebot.

„Das war schon alles mit der hei­ßen Nadel gestrickt und wir haben das ohne gro­ße Vor­be­rei­tung gemacht. Das Ergeb­nis hat uns aber direkt über­zeugt und die Reso­nanz der Zuschau­er und Trai­ner war sehr posi­tiv”, so Mat­thi­as Ver­worn, Medi­en­wart des BTSC.

Seit­dem haben die Ber­li­ner ihr Strea­ming Ange­bot suk­zes­si­ve aus­ge­baut und über­tra­gen nun von der B‑Jugend bis zur 1. Frau­en­mann­schaft, die in der 3.Liga an den Start geht, nahe­zu alle Spie­le. „Jeder zah­len­de Zuschau­er unter­stützt unse­re Nach­wuchs­ar­beit direkt. Für uns, die wir hier in Ber­lin um jeden Euro kämp­fen müs­sen, ist es wich­tig mit „out of the Box” Lösun­gen einen Mehr­wert und damit auch Ein­nah­men zu gene­rie­ren”, so Medi­en­wart Verworn.

Allein ist er bei der Umset­zung aber nicht. „Wir haben zwar einen Strea­ming-Ver­ant­wort­li­chen, aber beson­ders bei den jün­ge­ren Jahr­gän­gen unter­stüt­zen uns Eltern und auch Spie­le­rin­nen der höhe­ren Jahr­gän­ge. Die Broad­cast App ist sim­pel und ver­ständ­lich, nach einer kur­zen Ein­wei­sung kriegt das jeder gut hin”, berich­tet Verworn.

Dabei nutzt der Ber­li­ner TSC ein ver­eins­ei­ge­nes Han­dy als Strea­ming Device und bedient sich eines Wifi-Hot­spot für die Über­tra­gung. Mit rela­tiv ein­fa­chen Mit­teln konn­te der Haupt­stadt­club so bereits einen nicht unwe­sent­li­chen Betrag für die Ver­eins­kas­se gene­rie­ren. „Die Feu­er­tau­fe ist bestan­den, wir wer­den unser Ange­bot wei­ter aus­rol­len und auch noch stär­ker über Social Media kom­mu­ni­zie­ren”, so Mat­thi­as Verworn.

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