Trau­er um Rudi Hirsch

Zwei­ma­li­ger Groß­feld-Welt­meis­ter stirbt im Alter von 90 Jahren.

Der Hand­ball-Ver­band Ber­lin und der Deut­sche Hand­ball­bund trau­ern um Rudi Hirsch. Der zwei­ma­li­ge Welt­meis­ter starb am ver­gan­ge­nen Sams­tag, 27. Novem­ber, eine Woche nach sei­nem 90. Geburtstag.

Hirsch, der sei­ne Lauf­bahn beim HC Empor Hal­le begann, nahm 1959 mit der gesamt­deut­schen Mann­schaft an der Welt­meis­ter­schaft in Öster­reich teil, bei der er sei­nen ers­ten WM-Titel gewann. 1963 gelang ihm mit der DDR-Aus­wahl erneut der Gewinn des WM-Titels im Groß­feld­hand­ball. Im Fina­le in Basel setz­te sich die DDR-Aus­wahl gegen die Bun­des­re­pu­blik Deutsch­land durch.

Ab 1956 spiel­te er in Ber­lin für den SC Dyna­mo, für den er nach sei­ner Kar­rie­re auch als Trai­ner aktiv war.

Hirsch absol­vier­te für die Aus­wahl­mann­schaf­ten Gesamt­deutsch­lands und der DDR in der Hal­le uns auf dem Groß­feld ins­ge­samt 92 Län­der­spie­le mit 257 Tref­fern. Der star­ke Wer­fer war lan­ge Jah­re Kapi­tän der DDR-Nationalmannschaft.

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