Wir trau­ern um den ehe­ma­li­gen HVB Geschäfts­stel­len­lei­ter Wil­fried Pech.

Wil­fried Pech (SV Rot-Weiß Wer­neu­chen) war vom 02.01.1991 bis zu sei­nem Ren­ten­ein­tritt Anfang 2005 vier­zehn Jah­re lang Lei­ter der HVB-Geschäfts­stel­le. Zuvor fun­gier­te er von 1984 bis 1987 und noch­mals von 1988 bis 1990 als Vor­sit­zen­der des Bezirks­fach­aus­schus­ses Hand­ball im Ost­teil Ber­lins und war als ehe­ma­li­ger Schieds­rich­ter der Leis­tungs­klas­se I und erfolg­rei­cher Orga­ni­sa­tor von diver­sen Hand­ball-Ver­an­stal­tun­gen bekannt. Nach dem Fall der Ber­li­ner Mau­er hat­te er einen nicht uner­heb­li­chen Anteil am rei­bungs­lo­sen Anschluss des BFA Hand­ball an den HVB, der auf einem Außer­or­dent­li­chen Ver­bands­tag am 10. Novem­ber 1990 voll­zo­gen wur­de. Wil­fried Pech war Vor­sit­zen­der des BFA Ber­lin und in die­ser Funk­ti­on Mit­glied des Prä­si­di­ums des „Hand­ball-Ver­ban­des der DDR“. Er war von 1963 – 1974 Vor­sit­zen­der des KFA Ber­nau, von 1999 bis 2019 Vor­sit­zen­der des KFV Bar­nim und von 2002 bis 2017 Vor­sit­zen­der des Ver­bands­ge­rich­tes des HV-Brandenburg.

Der Hand­ball-Ver­band Ber­lin spricht Wil­frieds Fami­lie sein auf­rich­ti­ges Bei­leid aus und wünscht ganz viel Kraft in die­ser schwie­ri­gen und trau­ri­gen Zeit.

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